Stellenangebot für einen CVD
Die 106,5 Rundfunkgesellschaft gGmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Redakteur/in als CVD (20 Std./Woche) »mehr
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radio leinehertz 106.5 braucht EUCH als RedakteurInnen in der Nachrichtenredaktion ! Interessiert ihr euch für die Arbeit in der Redaktion ? Würdet ihr gerne daran mitarbeiten, das Programm von radio leinehertz 106.5 noch... »mehr
Mit dem Ausbildungscountdown 2018 erinnern radio leinehertz 106.5, die Agentur für Arbeit Hannover und das Jobcenter Region Hannover daran, dass am 1. August das neue Ausbildungsjahr beginnt. »mehr
radio leinehertz 106.5 bietet wieder Praktikumsplätze im Citystudio Hannover und im Regionsstudio in Neustadt am Rübenberge an. Bei uns kannst du in verschiedene Bereiche eines Lokalsenders hineinschnuppern und wirst dafür fit... »mehr
Auf dieser Seite wird eingeladen, Hannover mit neuen 360°-Panorama-Fotos & -Touren zu entdecken, dabei mehr zu sehen als jemals zuvor. »mehr
Was ist Bürgerrundfunk? Wie sieht ein Hörfunk-Studio von innen aus? Und welche Menschen arbeiten überhaupt beim Radio? »mehr
Wir suchen ab August 2018 einen/eine Auszubildenden/Auszubildende Mediengestalter/in Bild und Ton! »mehr
6 Uhr Morgens - Die kühle Winterluft fegt über die Hildesheimer Straße. Alles ist ruhig. Doch zwei fabelhafte Wesen brechen die Stille...
Mit megamäßiger Musik, grandiosen Gags, den Themen für den Tag und halbstündlichen Nachrichten erfahrt ihr bei David & Lea alles, was ihr wissen müsst !
Und so erreicht Ihr uns: Ruft an unter 0511 - 27 07 2222 oder per Mail info(at)leinehertz.de
Die Polizeidirektion Hannover hat jetzt eine Videosequenz zur Tätersuche veröffentlicht. »mehr
Ein 36-Jähriger LKW-Fahrer hat gestern Abend offenbar beim Abbiegen einen 11-Jährigen Jungen auf seinem Fahrrad übersehen. »mehr
Vom Bundesgerichtshof wird heute ein Urteil im Fall der jugendlichen IS-Sympathisantin Safia S. erwartet. »mehr
Heute Abend empfangen DIE RECKEN vom TSV Hannover-Burgdorf zu Hause mit den Rhein-Neckar Löwen den amtierenden und wohlmöglich auch neuen Deutschen Meister der Handball Bundesliga. »mehr
BARMER-Bilanz nach einem Jahr Cannabis-Gesetz
Im ersten Jahr nach Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes am 10. März 2017 hat die BARMER in Niedersachsen 164 Anträge auf Kostenübernahme von Cannabis-haltigen Medikamenten erhalten. In 135 Fällen lagen die leistungsrechtlichen Voraussetzungen vor und konnten die Anträge positiv entschieden werden. "Medizinisches Cannabis ist aus der Versorgung schwer kranker Menschen heute nicht mehr wegzudenken. Es ist aber kein Allheilmittel. Daher bleibt es immer eine individuelle Entscheidung, bei der für jeden Patienten Nutzen und Risiken möglicher Alternativen gegeneinander abgewogen werden müssen", erläutert dazu Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Niedersachsen und Bremen. Bundesweit wurden bei der BARMER seit März 2017 insgesamt 3.933 Anträge auf Kostenübernahme gestellt. Die wenigsten Anträge kamen aus Bremen, von sechs Anträgen konnte die Kasse vier bewilligen."Ob Cannabis als Therapie in Frage kommt, entscheidet der Arzt", sagt Sander. Bei der ersten Verordnung muss die Kostenübernahme vorab von der Krankenkasse genehmigt werden. Denn die Krankenkassen dürfen die Kosten nur unter sehr eng gefassten Voraussetzungen übernehmen. Dazu gehört, dass es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt, bei der es zu einer Behandlung mit Cannabis-Arzneimitteln keine Alternative gibt. Außerdem muss es eine Aussicht darauf geben, dass sich der Krankheitsverlauf oder schwerwiegende Symptome positiv beeinflussen lassen. "Nicht immer ist Cannabis die beste Therapieoption. Sollten sich Cannabis-Medikamente nicht als das Richtige erweisen, sind Alternativen gefragt. Hier kann auch eine multimodale Schmerztherapie zum Einsatz kommen", so Sander.
Infos unter www.barmer.de/s000743
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